- Das Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Berlin baut sein Engagement bei Hertha BSC weiter aus.
- Die WTG ist ab dieser Saison auch Hauptpartner der eSport-Akademie.
Berlin, 24.09.2024 – Die Verbindung zwischen WTG und Hertha BSC geht in die 3. Runde: Neben Haupt- und Trikotsponsor der 1. Frauen und Exklusiv- und Ärmelpartner der Profis ist die WTG nun auch Hauptpartner der eSportler. Hier teilt der Digitalisierungsexperte nicht nur seine inhaltliche Ausrichtung mit Hertha, sondern stärkt zudem seine Arbeitgebermarke bei der jungen Generation.
Eine starke Partnerschaft geht in ein weiteres, neues Kapitel: WTG erweitert ihr Engagement bei Hertha BSC und wird neben der Unterstützung von Profis und Frauen nun auch Hauptpartner der eSport-Akademie. Das Engagement für die eHerthaner unterstreicht den Fokus auf das Thema Digitalisierung, die Präsenz auf dem Trikot ermöglicht dem Technologieunternehmen mit Sitz in Berlin zusätzliche Reichweite bei der jungen Zielgruppe. Bereits in der abgelaufenen Saison hatte das WTG Logo bei den VBL Grand Finals die Jerseys der eHerthaner geziert – Herthas eFootballer erreichten erstmalig den Einzug ins Grand Final der Virtual Bundesliga Club Championship.
„Unsere tiefe Verbundenheit zum Hauptstadtclub spiegelt sich in unserem Gesamt-Engagement für Hertha wider – von den Profis über die Frauen bis zum eSport“, erklärt Gerrit F. Schütze, Shareholder der WTG. „Uns beeindruckt das ganzheitliche Konzept der ersten eSport-Akademie der Bundesliga: das Beste aus realer und digitaler Welt vereint. Nur mit körperlicher und mentaler Fitness lässt sich auch virtuell Großes erreichen – das wissen und leben wir als Digitalisierungsexperten bei der WTG ebenso.“
„Digitalisierung, Teamgeist und Female Empowerment – für all diese Fokusthemen der WTG steht unser Logo nun auch auf den Hertha-eSport-Trikots“, betont Dirk Walla, CEO der WTG, die gemeinsamen Werte. „Wir freuen uns auch auf eine inspirierende Zusammenarbeit mit Mari als zentralem Gesicht des Hertha eSports: Als erste siegreiche eSportlerin in der Virtual Bundesliga und erste Hertha-Repräsentantin bei der eNationalmannschaft des DFB ist sie nicht nur ein Vorbild für Frauen, sondern als Content Creatorin auch Multiplikatorin gegen die tradierten Geschlechterrollen.“ Weiterhin stärkt die WTG mit diesem Engagement ihre Sichtbarkeit als Arbeitgebermarke: „Der Bereich eSport öffnet uns genau die Türen zur jungen technikbegeisterten Generation, die wir uns für einen gemeinsamen Karriereweg wünschen“, so Walla.
„Dass wir eine bewährte und vertrauensvolle Partnerschaft mit einem Unternehmen aus unserer Stadt nun auch auf den eSport erweitern können, ist eine tolle Nachricht für Hertha BSC. Wir bedanken uns bei der WTG für das fortwährende Vertrauen und freuen uns auf die gemeinsame Zukunft“, erklärt Hertha BSC Geschäftsführer Thomas E. Herrich. „Der Ausbau dieser Partnerschaft zeigt die gegenseitige Wertschätzung und unterstreicht die gute Zusammenarbeit. Deshalb freuen wir uns, auch weiterhin Seite an Seite zusammenarbeiten zu können“, ergänzt Thorben Jeß, Vice President Team Hertha BSC SPORTFIVE.
Über Hertha BSC
Hertha BSC kann auf eine über 130-jährige abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken und ist damit einer der ältesten Vereine der Bundesliga. Der Hauptstadtclub zählt aktuell über 50.000 Mitglieder. Zu Beginn der 1930er Jahre wurde Hertha BSC zweimal in Folge Deutscher Meister. Dreimal erreichten die Berliner das DFB-Pokal-Finale. Im Jahre 1979 standen die Blau-Weißen im Halbfinale des UEFA-Pokals, 2000 zog der Hauptstadtclub in die Zwischenrunde der Champions League ein. Das Olympiastadion – die Heimspielstätte der Blau-Weißen – ist seit 1963 der Austragungsort der Heimspiele und fasst 74.245 Zuschauerinnen und Zuschauer.
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